Thema: Menschen | Datum: 24.04.2024

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Welcome back

Rückkehr zur TARGOBANK

In allen Bereichen der TARGOBANK gibt es Kolleginnen und Kollegen, die unser Unternehmen verlassen und dann festgestellt haben, dass sie hier doch glücklicher waren. Kein Problem: Die Tür steht für sie immer offen.

Das Thema „Rückkehr zur TARGOBANK“ bewegt unser Unternehmen: Nachdem wir im letzten Jahr den Beitrag über Christian Jörg aus der mobilen Beratung veröffentlicht hatten, erreichten uns viele Rückmeldungen zu Wiedereinstellungen auch in anderen Bereichen.

Wir haben nachgeforscht und herausgefunden, dass es tatsächlich in der ganzen Bank viele Kolleginnen und Kollegen gibt, die nach einem „Abstecher“ in ein anderes Unternehmen glücklich sind, wieder in der TARGOBANK zu arbeiten. Im Jahr 2023 hatten von den Personen, die einen Einstellungsvertrag unterschrieben haben, mehr als sieben Prozent schon einmal für die TARGOBANK gearbeitet. Stellvertretend für sie stellen wir heute vier von ihnen vor – und laden alle anderen ein, auf unserer Wall (siehe Textkasten unten) einen Kommentar zu ihrer Rückkehr zu posten.

Baris Öksüz (Operations): „Zurück in der Umgebung, in der ich mich zu 100 Prozent wohlfühle.“

Nach dem erfolgreichen Abschluss seines VWL-Studiums fand Baris Öksüz eine Stelle im Beschwerdemanagement der TARGOBANK. Er machte sich schnell einen Namen als gewissenhafter und engagierter Mitarbeiter und entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit zum Experten weiter. „Es war für mich sicher und bequem im BKM“, sagt er. „Allerdings hatte ich nie vorgehabt, auf Dauer beim ersten Arbeitgeber zu bleiben.“ Und so beschloss er, herauszufinden, wie andere ticken, als ihm eines Tages eine alte Studienkollegin von einer freien Stelle in dem Consumer Finance Unternehmen, in dem sie arbeitete, erzählte. „Der Job als Teamleiter passte perfekt für mich. Und es hat mich gereizt, zur Führungskraft aufzusteigen.“

Als solche lernte Baris viel – unter anderem während der Pandemie ein Team rein virtuell zu führen und es durch eine Umstrukturierung zu begleiten. „Es herrschte dort eine deutlich andere Kultur als bei der TARGOBANK“, sagt er. „Das war aber okay, es passte zum Unternehmen.“ Trotzdem hörte Baris nie auf, Vergleiche zur TARGOBANK zu ziehen. Während er sich auf der rationalen Ebene sagte, dass im Grunde alles gut war, wurde ihm auf der emotionalen Ebene immer stärker bewusst, dass er die offene Kultur der TDG sehr vermisste. „Irgendwann war es keine Frage mehr, ob ich zurückgehen würde, es war nur noch die Frage, wann“, erinnert er sich. Seit November 2023 ist Baris jetzt wieder Targobanker, dieses Mal als People Lead im Direktservice. Fachlich habe er ganz bewusst Neuland betreten, erklärt er. Persönlich sei er einfach nur erleichtert und froh, wieder zurück in der Umgebung zu sein, in der er sich zu 100 Prozent wohlfühle.

Sein Fazit: „Die Kultur, das tägliche Miteinander, die gegenseitige Wertschätzung – das ist bei uns alles so sehr im Fokus, darauf können wir sehr stolz sein. Wenn ich im Freundeskreis davon erzähle, kommt schon manchmal die Reaktion „Seid Ihr ein Startup“? Darüber freue ich mich – es zeigt, wie gut es uns gelingt, Arbeit und Spaß miteinander zu verbinden.“

Nicolle Paepke (Privatkundenvertrieb): „Flexible Arbeitszeitmodelle, ein wertschätzendes Miteinander und tolle Benefits“

Nicolle Paepke startete als Auszubildende bei der TARGOBANK. Die junge Frau entwickelte sich schnell weiter und war schon mit 25 Jahren Filialleiterin in Dresden. Fünf Jahre später bekam sie ihr erstes Kind. Da ihr Mann ebenfalls Filialleiter bei der TARGOBANK war und es damals noch keine Teilzeit- bzw. flexiblen Arbeitszeitmodelle im Privatkundenvertrieb gab, entschied sie sich, nach der Elternzeit als Assistentin des damaligen Vertriebsdirektors zu arbeiten. „Das war keine einfache Entscheidung“, erklärt sie. „Ich war gerne Filialleiterin, wollte aber auch genügend Zeit für mein Kind haben, und die Assistenzstelle war damals meine einzige Teilzeitoption in der Bank.“ Der Job passte gut, bis die Pandemie kam und Nicolle Paepke dauerhaft im Homeoffice war. „Die Menschen haben mir gefehlt, ich war unglücklich“, sagt sie. Deshalb entschied sie sich im Dezember 2021, als Assistentin der Geschäftsleitung zu einem Immobilienunternehmen zu wechseln. „Es hat für mich damals einfach nicht mehr gepasst. Mein Herz war aber nach wie vor bei der TARGOBANK – ich war immer davon überzeugt, dass das Unternehmen top ist.“

Deshalb musste sie auch nicht lange überlegen, als im letzten Jahr Christian Herlt, der gerade den Bereich Leipzig als kommissarischer Vertriebsdirektor übernommen hatte, sie fragte, ob sie nicht als Filialleitervertreterin zurückkommen wolle. „Ich habe direkt zugesagt. Seit dem 1. Juli 2023 arbeite ich nun in dieser Funktion in Leipzig Gohlis.“ Die Balance zwischen Arbeit und Familie ist jetzt kein Problem mehr. Einerseits sind die – inzwischen zwei – Kinder schon recht groß und selbständig, andererseits auch die Arbeitsmodelle im Vertrieb deutlich flexibler.

Ihr Fazit: „Nach 25 Jahren in der Bank war es auch gut, mal etwas Anderes gesehen zu haben. So kann ich heute noch mehr schätzen, was hier alles gut ist. Flexible Arbeitszeiten, die Zusammenarbeit auf Augenhöhe ohne Hierarchiedenken, die Tatsache, dass wir ein modernes Unternehmen sind – und auch die Benefits für Mitarbeitende wie Jobticket, Bonus und Inflationsausgleich sind richtig klasse.“

Christian Busse (Vermögensberatung): „Meine Loyalität ist extrem gestiegen“

Christian Busse ist seit 2020 bei der TARGOBANK – mit einer siebenmonatigen Unterbrechung im letzten Jahr. Der Vermögensberater wechselte damals zu einem Wettbewerber, weil er seinen Horizont erweitern und für eine Universalbank arbeiten wollte. Seine Kontakte bei der TARGOBANK pflegte er weiterhin. So erfuhr er einerseits von der Einrichtung des CRISB Teams in der Vermögensberatung, und andererseits von dem Plan der TARGOBANK, sich hin zu einer Universalbank zu entwickeln. „Die Idee der zentralen Remote-Vermögensberatung hat mich sehr gereizt und die Entwicklungspläne der Bank fand ich spannend“, erklärt er.

Den Schritt zurück erleichtert hat ihm das Exit-Gespräch, das er bei seinem Ausscheiden hatte: „Das war ein ganz großes Highlight für mich: Meine HR Business Partnerin hatte mir gesagt, sie sei sich sicher, ich hätte gute Gründe dafür zu gehen. Es sei in Ordnung, dass ich meine Erfahrungen bei der anderen Bank machen wolle. Und dass die TARGOBANK mich sehr gerne mit diesen Erfahrungen zurücknehmen würde, wenn ich das irgendwann möchte. Ich sei hier weiterhin willkommen.“ Als Christian Busse dann tatsächlich wieder bei der TARGOBANK anklopfte, erlebte er, dass diese Worte nicht nur ein Lippenbekenntnis waren. „Ich bin sehr dankbar dafür, wie positiv ich wiederaufgenommen wurde“, erklärt er. „Nachdem ich nur sehr kurz nicht im Unternehmen war, konnte ich schnell wieder ganz normal arbeiten. In meinem netten Team und in der Remote-Beratung bin ich super zufrieden. Insgesamt hat sich meine Rückkehr vollkommen natürlich angefühlt.“

Sein Fazit: „Dadurch, dass ich so unkompliziert und freundlich wieder in die TARGOBANK Familie aufgenommen wurde, ist meine Loyalität zum Unternehmen extrem gestiegen. Ich freue mich sehr, wieder Targobanker zu sein!“

Florent Micoulin (Corporate Banking): „Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten in Verbindung mit meiner deutsch-französischen Expertise“

Florent Micoulin ist in Marseille geboren und aufgewachsen. Gearbeitet hat er jedoch immer nur in Deutschland: Im Anschluss an ein sechsmonatiges Austauschsemester in Münster im Rahmen seines Studiums absolvierte er ein Praktikum bei der BECM in Frankfurt. Dort gefiel es ihm so gut, dass er direkt blieb und die nächsten 6 ½ Jahre als Kreditanalyst im Unternehmen arbeitete. In dieser Zeit lernte er auch seine Frau, eine Gymnasiallehrerin, kennen. Die beiden beschlossen, dass ihre gemeinsame Zukunft in Deutschland liegen würde. Für Florent stellte sich die Frage, was das für seine berufliche Laufbahn bedeuten würde. Sollte er auf Dauer bei der BECM in Frankfurt bleiben, die damals noch sehr französisch war und in der er gut überleben konnte, ohne viel Deutsch zu sprechen? Oder würde er auch in einem deutschen Unternehmen eine Zukunft haben?

Er entschied sich, den Versuch zu wagen und wechselte im Jahr 2018 zu einer deutschen Bank. „Die BECM in Frankfurt war damals noch ziemlich klein und konnte mir nicht so viele Entwicklungsmöglichkeiten und Zukunftspotenzial bieten“, erklärt er. Außerdem sah er bei der neuen Stelle die Möglichkeit, sein Deutsch und sein Englisch zu verbessern. Nach fünfeinhalb Jahren und einem weiteren Wechsel innerhalb der Bankenbranche erhielt er einen Anruf von der TARGOBANK: Das ehemalige BECM-Team war dabei zu wachsen und benötigte Verstärkung. Da Florent mit seiner derzeitigen Stelle nicht glücklich war, kam ihm das sehr gelegen. „Ich hatte die Möglichkeit im Hinterkopf gehabt, seit die BECM in die TARGOBANK eingegliedert worden war“, sagt er. „Ich hatte von ehemaligen Kollegen von der positiven Entwicklung und den Wachstumsplänen gehört. Und auch wenn ich gute Gründe gehabt hatte, die BECM zu verlassen, so hatten mir doch der Austausch mit Frankreich und die französische Sprache gefehlt.“

Sein Fazit: „Ich freue mich sehr, zurück zu sein. Meine jetzige Stelle im Corporate Banking der TARGOBANK ist perfekt: Ich koordiniere Kreditentscheidungen zwischen Paris und Frankfurt und leite ein kleines Team von Analyst*innen. Es fühlt sich gut an, einerseits wieder mit vielen ehemaligen Kolleg*innen Kontakt zu haben und andererseits auf dem deutschen Markt durch die Eingliederung in die TARGOBANK ganz neue Möglichkeiten zu haben.“

Unsere Rückkehrer*innen-Wall

Sind auch Sie nach einem Abstecher in ein anderes Unternehmen wieder zurück in der TARGOBANK und glücklich darüber?

Dann lassen Sie uns hier wissen, in welchem Bereich des Unternehmens Sie arbeiten, warum Sie zurückgekommen sind und was Sie jetzt ganz besonders an der TARGOBANK schätzen. Über Beiträge mit Fotos freuen wir uns besonders!

Bildquellen: Fotos: TARGOBANK, Adobe Stock / sirichai, Adobe Stock / Berit Kessler
Redaktion: Ulli Höbel

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