Thema: Menschen | Datum: 31.10.2022

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Voller Tatendrang und Teamspirit

Die TARGOBANK Azubifilialen 2022

Diesen Sommer war es mal wieder so weit: Die Leitung ausgewählter TARGOBANK Filialen wurde in die Hände unserer Auszubildenden im dritten Lehrjahr gelegt. Zwei Wochen lang konnten die jungen Targobanker*innen das Gelernte der letzten Jahre in den Azubifilialen auf die Probe stellen.

Von der Kundenberatung über die interne Organisation bis hin zur Filialleitung– in insgesamt 12 Azubifilialen meisterten die Auszubildenden den Bankalltag in nahezu kompletter Eigenregie. Nur für den Fall, dass doch einmal Fragen auftauchten, waren in jeder Geschäftsstelle ein bis zwei Kolleg*innen in unterstützender Funktion anwesend. Für eine solche Aufgabe war natürlich die richtige Vorbereitung essenziell: Hierzu absolvierten alle Teilnehmenden im Vorhinein zwei Workshops mit den Filialleitungen und den Ausbildungskoordinator*innen, in denen Aufgabenbereiche eingeteilt, Abläufe geplant und schon erste Termine vereinbart wurden.

Auch im Management schätzt und unterstützt man das Projekt sehr. So besuchte unter anderem Mark Hartmaring, Ressortleiter des Privat- und Geschäftskundenvertriebs, einige Azubifilialen. „Die Azubifilialen sind eine tolle Gelegenheit für unsere Auszubildenden schon früh Verantwortung zu übernehmen. Ich war beeindruckt, wie erfolgreich unsere Auszubildenden auch dieses Jahr das Projekt umgesetzt haben“, findet er.

Rückblickend sind sich alle Beteiligten einig: Das Projekt Azubifilialen 2022 war ein voller Erfolg. Nicht nur sind die Auszubildenden über sich hinausgewachsen, haben dank gegenseitiger Unterstützung alle Anliegen bearbeiten können und sich auch Herausforderungen mit Bravour gestellt. Viel mehr war die Zeit auch vom sozialen Aspekt geprägt – nach zwei Jahren konnten die Azubifilialen erstmals wieder in Präsenz stattfinden. „Wir konnten uns in dieser Zeit nicht nur beruflich viel weiterentwickeln, sondern auch persönlich“, resümiert die Auszubildende Carolin Freckmann ihre Zeit in der Azubifiliale Gelsenkirchen.

Es folgen ein paar Eindrücke:

Berlin: (Ein-)Blick in die Zukunft

„Wir Azubis haben einen entscheidenden Vorteil, wir haben eine frische Sicht auf die Dinge und können neue Ideen einbringen“, findet Auszubildende Lisa Mähl. Weiter berichtet sie, die Übernahme eigener Verantwortungsbereiche, der gegenseitige Austausch, aber auch das gemeinsame Überwinden von Hürden habe ihr und ihren Kolleg*innen viel für die weitere Entwicklung bei der TARGOBANK gebracht. Schlussendlich seien sich alle einig gewesen, „dass ein cooles Team die halbe Miete für ein cooles Arbeitsumfeld ist“.

 

Saarbrücken: ‚Wir werden flügge‘

Dem Motto der Azubifiliale in Saarbrücken „TARGOBANK verleiht Flügel“ machten die Auszubildenden dort alle Ehre: Dank gegenseitiger Unterstützung und großer Motivation konnten alle Aufgaben gemeistert werden. Der Spaß hatte mit dem Feierabend aber noch lang kein Ende: Vom gemeinsamen Essengehen bis zur Boots-Tour auf der Saar unternahm das junge Filialteam eine Menge zusammen und konnte sich so noch besser kennenlernen. „Unsere Highlights waren definitiv unsere Teamaktivitäten sowie der Call mit Herrn Hartmaring“, sind sich die Auszubildenden Saskja Fingerle und Luca Bauer einig.

Hannover: Teambuilding vom Feinsten

Die Azubifiliale war für die jungen Targobanker*innen nicht nur eine lehrreiche Zeit, sondern auch eine großartige Möglichkeit neue Kontakte mit Auszubildenden aus anderen Filialen zu knüpfen. Dies war davor aufgrund der Corona-Pandemie erschwert und oft nur online möglich gewesen. „Obwohl wir Azubis uns nicht wirklich kannten, haben wir es schnell geschafft zu einem Team zusammenzuwachsen“, berichtet Leon-Johannes Jahnke über seine Zeit in der Azubifiliale in Hannover.

Halle: Spoiler alert!

Die Zeit in der Azubifiliale Halle war an die Serie „Haus des Geldes“ angelehnt. In diesem Fall wurde das eigentliche Filialteam jedoch lediglich ihrer Positionen beraubt– denn die Auszubildenden waren Feuer und Flamme, die Organisation und Leitung zu übernehmen. Dass alle bis zuletzt so motiviert waren, war sicherlich unter anderem auch der allmorgendlichen Fitnessroutine zu verdanken (siehe Foto-Slide). Die Azubis, die sich selbst ironisch als „die Räuber“ bezeichneten, haben ihre Erfahrungen in Form einer Art Tagebuch ausführlich festgehalten: Eine sehr kreative Idee – das voilà-Redaktionsteam hat sich beim Lesen prächtig amüsiert. Bella ciao!

 

Gelsenkirchen: TARGO Ahoi

In der Azubifiliale in Gelsenkirchen haben die Auszubildenden ganz getreu ihres Mottos „TARGO Ahoi“ Anfang Juli das Ruder übernommen und sicher durch den abenteuerlichen Filialalltag navigiert. Für Proviant war selbstverständlich auch gesorgt: „Durch die Bereitstellung einer Eis-Truhe konnten sowohl unsere Kunden als auch wir einen kühlen Kopf bewahren und bei guter Laune den Arbeitsalltag genießen“ berichtet die Auszubildende Carolin Freckmann.

 

Köln: Die wie für mich gemacht Filiale

Auch die Azubis aus dem Bereich Köln überzeugten als eigenständiges Filialteam auf ganzer Linie. „Unsere Azubi-Filiale lief wirklich großartig, die Azubis haben einen hervorragenden Job gemacht und wir haben uns entschieden, das Projekt um eine Woche zu verlängern. Das hatte ich in über 20 Jahren TARGOBANK auch noch nicht“, erzählt der Kölner Vertriebsdirektor Anastasios Karantonas begeistert.

Jülich: Die Rückenwindgeber der Zukunft

Auch die Auszubildenden der Jülicher Filiale hatten das Filialmanagement voll im Griff. Hiervon konnten sich unter anderem Mark Hartmaring und Michael Bischoff, der Vertriebsdirektor im Bereich Aachen während ihrer Besuche überzeugen. „Es war ein tolle Erfahrung diese Personen zu treffen. Wir hatten die Möglichkeit die Gäste kennenzulernen und Fragen zu stellen oder einfach zu quatschen“, berichtet die Auszubildende Isabel Bruns.

Duisburg: Stark, stärker, Targobänker!

In Duisburg stellten die Azubis ebenfalls unter Beweis, dass sie der Verantwortung, eine Bankfiliale zu leiten, absolut gewachsen waren. Hier hatten alle Beteiligten so viel Spaß, dass auch hier nach einigen Absprachen das Projekt kurzerhand um eine Woche verlängert wurde. Persönliches Highlight für die junge Filialleiterin unter ihnen war die Teilnahme an einem regulären Filialleiter*innen-Meeting.

Redaktion: Charlotte Pecher

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