Ausbildung bei der TARGOBANK? Passt!

Luka Dobrenic

ist der erste Azubi in unserer Mitarbeiterfiliale in Düsseldorf. Die Tatsache, dass hier eine etwas flexiblere Zeiteinteilung möglich ist, ist für ihn besonders wichtig, denn neben seiner Ausbildung zum Bankkaufmann gehört der 17-jährige auch dem U19-Kader des Wuppertaler SV an. Sein Traum ist eine Profikarriere bei einem großen Club – bei Bayer Leverkusen oder vielleicht doch in der Premier League? Dafür trainiert Luka täglich. Im Zusammenspiel mit seiner Ausbildung ergibt das einen straffen Zeitplan: An einem normalen Tag arbeitet er von 8 bis 16:40 Uhr in der Düsseldorfer Mitarbeiterfiliale, setzt sich dann in den Zug nach Wuppertal, wo es direkt mit anspruchsvollem Training weitergeht. Zuhause ist er nicht vor 21:30 Uhr.

Viel Zeit für Freunde und Familie bleibt da nicht, die Ausbildung zum Bankkaufmann ist ihm aber wichtig, für den Fall, dass es doch nicht mit der Profikarriere klappt – oder für die Zeit danach. Seine Ausbilderin Nadine Nordmann freut sich über den Neuzugang: „Als Sportler bringt Luka Werte mit, die gut zu uns passen: Respekt ist für ihn das A und O, er ist höflich, aufgeschlossen und möchte lernen, sich weiterentwickeln. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit. Und falls es mit der Profikarriere klappt, wird man unser Team mit Sicherheit im Fanblock finden!“

Alexa Maksymiec

hat ihre Ausbildung zur Bankkauffrau in der Filiale in Salzgitter begonnen – und zwar in Teilzeit. Dieses besondere Angebot weiß die junge Mutter sehr zu schätzen. Sie erzählt: „Meine ursprüngliche Ausbildung zur tiermedizinischen Fachangestellten musste ich unterbrechen, als ich ungeplant schwanger wurde. Als mein Sohn auf der Welt war, kam ein Beruf mit Arbeitstagen, die bei Notfällen auch mal bis 22 Uhr gehen konnten, nicht mehr für mich in Frage.“ Alexa informierte sich im Internet über Alternativen und stieß direkt auf das Angebot der TARGOBANK: Ausbildung in Teilzeit! „Das war für mich natürlich superinteressant, aber auch der sympathische Auftritt der Bank und die tollen Angebote für Mitarbeitende haben mich überzeugt“, erinnert sie sich.

Nach den ersten Tagen in der Filiale ist Alexa überzeugt: „Das war für mich die beste Entscheidung! Ich wurde von meinen Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich begrüßt, fühle mich superwohl im Team und durch die Ausbildung in Teilzeit habe ich auch genügend Zeit für meinen Sohn.“ Der ist mittlerweile 18 Monate alt. An normalen Arbeitstagen verbringt er die Zeit von 8 bis 15 Uhr in der Betreuung, danach ist seine Mama ganz für ihn da. Zu Schulzeiten bekommt Alexa Unterstützung von ihrer Mutter – und beim ersten Präsenztermin im Schulungszentrum in Radevormwald war der Kleine bereits dabei. Denn die TARGOBANK unterstützt Eltern durch professionelle Kinderbetreuung vor Ort.

Femke Weber

hat sich ebenfalls für das Teilzeitmodell entschieden. Die 23-jährige betreibt, gemeinsam mit einer weiteren Person, eine Hundeschule. Sie freut sich sehr über die Möglichkeit, ihr Engagement als Hundetrainerin und ihre Ausbildung so gut kombinieren zu können. „Lernen und Lehren“ ist ein zentrales Thema in ihrem Leben, so hatte sie auch ursprünglich Lehramt studiert. Im praktischen Einsatz in der Schule hatte sie aber schnell gemerkt, dass sie zwar gerne Inhalte vermittelt, aber der Job einer Grundschullehrerin doch nicht das Richtige für sie war. Sie fing an nach Alternativen zu suchen, denn ihr war wichtig, weiterhin ihren Aufgaben in der Hundeschule nachgehen zu können. Bei einer Diskussion im Freundeskreis bekam sie den Tipp, dass manche Unternehmen eine Ausbildung auch in Teilzeit anbieten. Ihre Recherche ergab: Häufig gibt es das Angebot nicht.

„Es ist toll, dass die TARGOBANK eine dieser Arbeitgeberinnen ist“, freut sich Femke. „Das hat nämlich ganz einfach wunderbar gepasst. Ich habe viele positive Bewertungen anderer Azubis im Internet gefunden, der Bewerbungsprozess mit den Online-Tests hat richtig Spaß gemacht und die Atmosphäre in den Bewerbungsgesprächen war genau die richtige Mischung aus professionell und herzlich.“ Und wie passt ihre Ausbildung im Bereich Kredit- und Händlerservice der TARGOBANK Autobank zum Thema „Lernen und Lehren“? „Ganz einfach“, sagt Femke, „Im ersten Schritt wollte ich nicht mehr studieren, sondern praktisch arbeiten. Die Inhalte interessieren mich und mein Ziel ist es jetzt erst einmal, die Ausbildung erfolgreich zu bestehen. Was danach kommt? Wer weiß! Ich vermittle gerne Wissen – vielleicht werde ich ja irgendwann mal ein eigenes Team haben und anleiten?“

Palina Kraus

hat für ihr duales Studium in unserer Hauptverwaltung in Düsseldorf einen weiten Weg auf sich genommen: Noch im Juli dieses Jahres hat sie in einem kleinen Ort bei Regensburg gelebt. Hätte sie Business Administration nicht auch näher an ihrem Heimatort studieren können? „Sicher“, lacht Palina, „aber mein größter Wunsch war es, nach Düsseldorf zu gehen, und ich habe mich ganz gezielt nach Angeboten für ein duales Studium hier umgesehen.“ Schon als Teenager hat Palina Städtetrips einem Urlaub am Strand vorgezogen. Zu ihrem 18. Geburtstag hat sie sich eine Reise nach Düsseldorf gewünscht – und sich bei ihrem ersten Besuch in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens direkt in die Stadt verliebt. „Die Stadt selbst ist toll – groß, aber gleichzeitig sehr entspannt, und die Menschen hier habe ich als extrem offen und freundlich erlebt“, erzählt sie.

Etwa zur gleichen Zeit stand die Planung an, wie es für Palina nach ihrem Abitur weitergehen sollte. Schnell war ihr klar, dass ein duales Studium das Richtige für sie sein würde – einerseits wollte sie nach dem Abi weiter lernen, andererseits auch praktische Erfahrungen sammeln. Als sie die Stellenanzeige der TARGOBANK im Internet fand und ein paar Recherchen über unser Unternehmen anstellte, wusste sie, das passt: „Business Administration ist ein Studium, mit dem mir später viele unterschiedliche Karrierewege offenstehen“, erklärt sie, „und die TARGOBANK war mir als Arbeitgeberin sofort sympathisch.“ Umgekehrt hat es auch gepasst, sodass Palina seit dem 1. August das Team „Debitkarten & Payment Innovation“ verstärkt. Allen jungen Leuten, die über einen ähnlich großen Schritt nachdenken, möchte sie sagen: „Traut euch! Es fühlt sich toll an, seinem Bauchgefühl zu folgen und seine Träume zu verwirklichen. Und falls es doch nicht funktioniert, kann man seinen Weg ja auch ganz einfach wieder ändern.“

Jan Bergmann

ist als Auszubildender zum Bankkaufmann in der Filiale Bielefeld-Innenstadt gestartet. Er hat schon eine ganz gute Vorstellung davon, was ihn bei der TARGOBANK erwartet, denn sein Onkel und zwei seiner Tanten arbeiten ebenfalls in unserem Unternehmen. „Nach dem Abi war mir klar, dass ich irgendetwas mit Zahlen machen möchte“, sagt Jan. Ein BWL-Studium war ihm allerdings zu wenig praktisch. Als sich in Gesprächen mit seiner Familie immer mehr herauskristallisierte, dass eine Ausbildung zum Bankkaufmann das Richtige für ihn sein könnte, lag es nahe, dass er die TARGOBANK in Betracht zog.

„Zuerst habe ich mich selbst informiert und festgestellt, dass die TARGOBANK eine von wenigen Banken ist, die sich ständig weiterentwickeln. Als nächstes habe ich meinen Onkel und meine Tanten angesprochen, die total positiv von ihrer Arbeitgeberin berichtet und eine Ausbildung hier komplett empfohlen haben“, erzählt er. Alle drei haben Führungspositionen im Vertrieb inne und sind tolle Beispiele für die guten Chancen auf Weiterentwicklung im Unternehmen. „Ich bin schon ehrgeizig und kann mir eine Karriere in der Bank gut vorstellen“, gibt Jan zu. „Erst einmal muss ich mich jetzt aber einfinden und mit der Ausbildung meine ersten Schritte gehen.“ Die ersten Tage haben Jan gut gefallen. „Hier in der Filiale ist immer richtig viel Betrieb“, erzählt er. „Das Team ist dauernd im Gespräch mit den unterschiedlichsten Menschen und ich finde, es ist eine total schöne Aufgabe, allen immer bestmöglich bei ihren Anliegen zu helfen.“

Leandro Ludwig

hat den ersten Karriereschritt in der TARGOBANK schon gemacht: Er ist vom Praktikanten zum Duali aufgestiegen. Direkt nach seinem Abitur hatte Leandro im August 2023 ein duales Studium in der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Software-Engineering bei einer internationalen Beratungsfirma in Mannheim angefangen. Aber schon nach kurzer Zeit war dem damals noch 17-jährigen klar, dass das doch nicht das Richtige für ihn war. Als er von einer freien Praktikumsstelle bei der Unternehmenskommunikation der TARGOBANK hörte, klang das für ihn nach einem perfekten Weg, das duale Studium abzubrechen und die Zeit bis zum Beginn eines passenderen Studiums sinnvoll zu überbrücken. „Üblicherweise suchen wir etwas ältere Praktikant*innen mit mehr Erfahrung im Kommunikationsbereich“, sagt Frank Ißler. „Leandro hat uns aber mit seiner offenen, begeisterungsfähigen Art überzeugt, sodass wir beschlossen haben, ihm eine Chance zu geben.“

Und die hat er genutzt: Die fehlende Erfahrung machte Leandro durch seine hohe Lernbereitschaft und viel Einsatz wett und stellte vor allem durch seine technischen Fähigkeiten einen großen Gewinn für das Team der Unternehmenskommunikation dar. Und wer überzeugt, hat die nächste Chance verdient. Für seinen zweiten Anlauf mit einem dualen Studium musste Leandro sich keinen neuen Arbeitgeber suchen: Sowohl er selbst, als auch seine Kolleginnen und Kollegen freuen sich sehr, dass er der TARGOBANK erhalten bleibt und am ersten August sein duales Studium „Management und Digitalisierung“ hier angefangen hat.