TARGOBANK überzeugt erneut als Top Employer

In über 120 Ländern bzw. Regionen auf fünf Kontinenten wurden in diesem Jahr wieder über 1.800 Unternehmen als Top Employer identifiziert und ausgezeichnet. Die TARGOBANK gehört dazu und darf sich somit zu den besten Arbeitgebern zählen. Das begehrte Siegel erhalten Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden in das Zentrum des unternehmerischen Handelns stellen und ihnen ein herausragendes Arbeitsumfeld bieten.

Alexander Bohrer, Ressortleiter Personal, freut sich über den erneuten Erhalt des Gütesiegels: “Das Jahr 2021 stand zum zweiten Mal hintereinander für uns im Zeichen von Corona. Vor diesem Hintergrund sind wir sehr stolz auf die diesjährige Auszeichnung zum Top Employer 2022. Denn sie bestätigt uns, dass wir als Arbeitgeberin – auch und gerade in Krisenzeiten – unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen. Das ist eines unserer Kernziele, schließlich ist unsere Belegschaft unser wichtigstes Kapital.“

Bank punktet mit Gesundheitsmanagement, digitalen Lernangeboten, Benefits für Mitarbeiter*innen und Diversity-Initiativen

Besonders positiv wurde das Gesundheitsmanagement der Bank bewertet, das unter dem Titel „Ça va – wie geht’s?“ umfassende Angebote zu Gesundheitsförderung und Prävention bietet. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 standen hierbei vor allem der Schutz vor dem Coronavirus im Fokus. Positiv ins Gewicht fielen ebenfalls die digitalen Lernkonzepte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem würdigte die Jury die zahlreichen Benefits, die die TARGOBANK ihren Mitarbeiter*innen bietet, etwa eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge, Angebote zum vergünstigten Leasing von IT-Geräten sowie von Dienstfahrrädern, den TARGOBANK Bikes.

Ein besonderer Fokus der HR-Kommunikation der TARGOBANK im Jahr 2021 lag auf dem Thema Diversity-Management. Die Jury lobte die verschiedenen Initiativen hierzu, die im Beurteilungszeitraum durchgeführt wurden. Das Thema Diversity ist bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil der Unternehmenskultur: Bereits 2010 hat die Bank etwa die Charta der Vielfalt unterschrieben.