Thema: Nachhaltigkeit | Datum: 01.10.2024

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Danke, TARGOBANK!

Was für eine erfolgreiche Aktion: Rund 1.000 TARGOBANK Mitarbeitende aus ganz Deutschland haben vom Balkonkraftwerk-Angebot Gebrauch gemacht und produzieren nun grünen Strom. Unsere Arbeitgeberin legt nach und bezuschusst 200 weitere Anlagen nach dem „First come, first serve“-Prinzip.

Im Sommer stellte die TARGOBANK im Rahmen der ersten Balkonkraftwerke-Aktion ein Budget von mehr als 1 Million Euro zur Verfügung. Damit hat sie bislang rund 1.000 Mitarbeiter*innen und Mitarbeitern ein Balkonkraftwerk zur privaten Nutzung finanziert. Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Bank aus ganz Deutschland nahmen das Angebot begeistert an.

Viele frischgebackene Balkonkraftwerke-Besitzer*innen haben sich bei den Organisator*innen des Teams bedankt und Fotos von ihren Balkonkraftwerken geschickt. Eine Auswahl finden Sie in diesem Beitrag und in den nächsten Tag auf unserem Instagram-Karrierekanal.

Auch Angelika Wagner aus dem PULS-Team (Projekte und Live-Systeme) hat vom Angebot Gebrauch gemacht. Sie sagt: „Vielen Dank für diese großartige Aktion. Wieder ein Beleg dafür, wie außergewöhnlich die TARGOBANK als Arbeitgeber*in ist!“ Miriam Abdeslem (Abteilung Kundenservice, Team Banking) schließt sich an: „Vielen lieben Dank für die Möglichkeit und Unterstützung! Das ist nicht selbstverständlich.“

Nun folgen weitere Rückmeldungen und Fotos die uns erreicht haben.

Balkonkraftwerke-Aktion geht in die nächste Runde

Good News: Nach dem riesigen Erfolg im Sommer unterstützt die TARGOBANK die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Sommer keinen Gebrauch von der Aktion machen konnten, jetzt erneut mit einem Zuschuss von 1.200 Euro für ein Balkonkraftwerk.

„Für uns als TARGOBANK ist es wichtig, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und das Umweltbewusstsein unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch solche Aktionen zu stärken“, erklärt Personalchef Alexander Bohrer. „Deshalb gehen wir nun mit 200 weiteren zu fördernden Anlagen in die Verlängerung.“

Redaktion: Marie Pupillo

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