Thema: Business | Datum: 11.07.2019

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Die Bankausbildung durch die virtuelle Brille betrachtet

Wie bekommen Bewerber für einen Ausbildungsplatz als Bankkaufmann oder -frau frühzeitig einen Eindruck von ihrem zukünftigen Ausbildungs- und Arbeitsalltag? Zum Beispiel durch Virtual Reality Brillen - und damit ist die TARGOBANK Vorreiter im deutschen Bankenmarkt.

Das bestätigen auch die zukünftigen Azubis, die die TARGOBANK zur Bewerberrunde eingeladen hat. „Die VR-Brille hat mir einen guten Einblick in den Arbeitsalltag der TARGOBANK gegeben. Das hat mich nochmal in meiner Entscheidung bestätigt, dass die TARGOBANK der richtige Arbeitgeber für mich ist“, sagt Veronika Lizon, die sich um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau bewirbt. Und darauf kommt es an: Menschen und Unternehmen, die zusammenpassen, auch zusammenzubringen. Ausbildungsreferentin Sarah Daun bestätigt: „Die VR-Brillen eignen sich hervorragend, um ein realistisches Bild zu vermitteln. Wir können darüber sogar einen Eindruck unserer Unternehmenskultur vermitteln, indem wir zeigen, wie wir miteinander umgehen und wie wir auftreten.“

Digitale Einblicke und persönliche Präsenz

Der Bewerbungsprozess bei der TARGOBANK startet bereits frühzeitig digital: Auf der online TARGOBANK Tour durchlaufen die Kandidaten kognitive Leistungstests – Logik, Gedächtnis, Problemlösen und Informationsverarbeitung. Des Weiteren bekommen die Bewerber auf der TARGOBANK Tour auch bereits einen ersten Einblick in das künftige Arbeitsumfeld. Die Testfragen orientieren sich sehr nah am späteren Arbeitsumfeld: Der Bewerber agiert als Azubi im echten TARGOBANK Setting und wird von virtuellen Kunden und Kollegen begleitet. Das Ganze findet im gewohnten Umfeld des Bewerbers statt: Zuhause. Für diejenigen, die sich hier qualifizieren , geht es mit einer Bewerberrunde weiter, die sich aus mehreren Bestandteilen zusammensetzt. Neben einer Selbstpräsentation erhält der Bewerber die Möglichkeit, unsere Auszubildende „Nour“ per Virtual Reality-Brille in ihrem Arbeitsalltag zu begleiten.

Schauen Sie selbst – der virtuelle Effekt wird jedoch nur mit der Brille richtig wiedergegeben:

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Den Bewerbern gefällt die neue Technik
Die neue Technik kommt gut an und hilft den Bewerbern auch bei ihrer Entscheidung für den passenden Beruf und Arbeitgeber: „Es war phänomenal, einfach fantastisch. Ich konnte mir ein realistisches Bild über die TARGOBANK machen. Ich stand praktisch in einer TARGOBANK Filiale. Danach hatte ich keine Fragen mehr offen.“ Solche Aussagen hören die Ausbildungskoordinatoren bei den Bewerberrunden häufig und freuen sich darüber, dass sie damit auf dem Arbeitsmarkt für einen guten Durchblick sorgen. Jährlich gehen 20.000 Ausbildungsbewerbungen bei der TARGOBANK ein, woraus rund 250 Auszubildende und Duale Studenten eingestellt werden.

Sichtfeld ohne Grenzen

Zwei grundlegende Effekte unterscheiden den visuellen Eindruck einer VR-Brille von dem eines normalen Displays wie dem Fernseher oder dem Smartphone.

  • Dank der sogenannten stereoskopischen Illusion geben die Brillen einen dreidimensionalen Eindruck: Objekte werden räumlich dargestellt in ihrer Länge, Breite und Höhe.
  • Der zweite noch bedeutenderer Effekt ist, dass durch die Grenzenlosigkeit der Bilder ein Gefühl entsteht, als sei man im Bild – die sogenannte Immersion. Dadurch entsteht eine virtuelle Realität. Darüber hinaus spielt die Frequenz der Bilder eine Rolle: Eine hohe Bildfrequenz erzeugt eine ruckelfreie Darstellung und lässt keine Einzelbilder mehr erkennen.

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