Thema: Strategie | Datum: 25.10.2022

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Das TARGOBANK Diversity Manifest

Unser Commitment zu Vielfalt und Chancengleichheit

In der TARGOBANK leben wir eine Kultur der Vielfalt. In unserem Diversity-Manifest haben wir jetzt festgehalten, was die einzelnen Facetten konkret für uns bedeuten.

Vielfalt – das bedeutet Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen unabhängig von Geschlecht, sozialer und ethnischer Herkunft, Sexualität, Religion oder Weltanschauung, Alter, Fähigkeiten und Erfahrungen. In der TARGOBANK sehen wir seit jeher Vielfalt als Potenzial und Bereicherung und sind stolz auf unsere Kultur der Vielfalt. Auch bei unserer Mitarbeitendenbefragung allez hat das Thema „Diversity“ gut abgeschnitten: Der Großteil der Teilnehmenden hat angegeben, dass wir das Thema vorbildlich leben. „Das hat uns sehr gefreut“, sagt Isabelle Chevelard, „denn Diversity ist uns ein großes Anliegen: In unserem Unternehmen gibt es keinen Platz für Diskriminierung. Wir möchten allen Mitarbeitenden ein Arbeitsumfeld bieten, in dem sie so sein können, wie sie sind und sich nicht verstecken oder verstellen müssen.“

Das ist aber noch nicht alles: Diversity bedeutet darüber hinaus auch Chancengleichheit. Alle Menschen sollen bei der TARGOBANK die gleichen Möglichkeiten haben und die gleiche Wertschätzung erhalten, egal was sie mitbringen.

Unser Diversity Manifest: Verpflichtung zu allen Facetten der Vielfalt

Um diese Einstellung und Überzeugung einmal im Detail zu benennen, haben verschiedene Einheiten aus der gesamten Bank gemeinsam das Diversity Manifest entwickelt. Hiermit verpflichtet sich die TARGOBANK ganz klar zu allen Facetten der Vielfalt – die alle für uns gleichermaßen wichtig sind.

Als Zeichen ihres persönlichen Commitments haben die Teilnehmenden des Management Updates am 31.08.2022 auf ein dort aufgehängtes Plakat des Manifests ihren Daumenabdruck gesetzt.

„Ich finde es sehr wichtig, dass wir unsere Haltung zum Thema Vielfalt mit dem Diversity Manifest festgeschrieben haben“, erklärt Sabrina Bollig aus dem Personalmarketing. „Zum einen natürlich, weil ich persönlich absolut überzeugt von dieser Haltung bin. Zum anderen ist Diversity aber auch nicht nur Selbstzweck, sondern ganz klar ebenso ein wichtiger strategischer Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.“ Viele Studien haben gezeigt, dass eine Belegschaft, in der sich alle so angenommen und wertgeschätzt fühlen, wie sie eben sind, und sich mit ihren ganz persönlichen Facetten einbringen und weiterentwickeln können, sich auch positiv auf das Ergebnis des Unternehmens auswirkt: Die Mitarbeitenden sind motivierter und leistungsfähiger, und die Fluktuation ist deutlich geringer.

Nur ein Beispiel von vielen sei hier die Maßnahme, die Rahmenbedingungen für Teilzeiteltern so zu gestalten, dass sie grundsätzlich an wichtigen Meetings teilnehmen können ohne dafür zusätzliche Kinderbetreuung organisieren zu müssen, sagt Sabrina Bollig und fügt hinzu: „Finden Sie nicht auch, dass dies viele überzeugende Gründe sind, dass wir alle unsere eigenen Denkmuster und Handlungsweisen immer wieder überprüfen und uns aktiv für Vielfalt und Chancengleichheit bei der TARGOBANK einsetzen sollten?“

Wir würden uns sehr freuen, wenn noch mehr Kolleg*innen ihre Ideen und Gedanken zum Thema Diversity mit uns teilen und sich persönlich einbringen würden. Schreiben Sie dazu bitte eine Mail an oder nutzen Sie die Kommentarfunktion.

 

Was wir sonst noch tun

Schon vor der Entwicklung des Manifests waren Kolleginnen und Kollegen der Bank in Sachen Diversity aktiv: Sie haben die Talkrunde „Let’s talk about“ ins Leben gerufen. Alle Mitarbeitenden der TARGOBANK sind hier aufgerufen, sich per Skype zu verschiedenen Themen wie zum Beispiel Gender, Alter, LGBTQ oder Schwerbehinderung auszutauschen. Beim Termin am 28. November wird es ganz konkret um das Diversity Manifest gehen.

Des Weiteren wurde unser Wo*men@TB Netzwerk gegründet, welches sich zu den Themen Gleichberechtigung und Chancengleichheit einsetzt und austauscht und verschiedene Aktionen ins Leben ruft. Das Netzwerk ist übrigens offen für Frauen und Männer.

Die Bereiche HR und Unternehmenskommunikation verwenden seit Mitte letzten Jahres eine gendersensible Sprache und haben für alle dazu einen Leitfaden und FAQs zur Verfügung gestellt. Immer mehr Bereiche schließen sich an.

Darüber haben sich Kolleginnen und Kollegen bei verschiedenen Diversity-Aktionen engagiert und planen, diese weiter auszubauen. Beispiele hierfür sind der Orange Day, der Diversity Day, der Pride Month, der Weltfrauentag oder auch die Diversity-Aufkleber an allen Gebäuden.

 

Redaktion: Ulli Höbel

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