Thema: Menschen | Datum: 27.06.2023

Zähler für Views, Likes und Kommentare dieses Artikels

Anzahl der Views
Anzahl der Kommentare 0

CIB bei der JP Morgan Challenge: Als Team gemeinsam über Start- und Ziellinie

Während in Duisburg die Vorbereitungen für unseren TARGOBANK RUN in vollem Gange sind, hat in Frankfurt ein großer Firmenlauf bereits stattgefunden: 55 000 Läufer*innen haben dort am 14. Juni die J.P. Morgan Corporate Challenge absolviert. Mit dabei: ein 9-köpfiges Team aus unserem Firmenkundenbereich.

Charlotte Jung, Firmenkundenbetreuerin bei der Targobank CIB, hat die Teilnahme unserer Frankfurter Kolleginnen und Kollegen organisiert. Sie erzählt: „Ab der Mittagszeit haben wir gemerkt, dass in unserer immer sehr lebendigen Stadt noch mehr Betriebsamkeit herrschte. Überall in der Innenstadt waren Leute in bunten Laufshirts zu sehen, die manchmal auch mit witzigen Slogans bedruckt waren.“

Einheitlich ausgestattet mit TARGOBANK Laufshirts (von hinten links nach vorne rechts): Marco Voosen, Skander Dellali, Hendric Beerbaum, Peter James, Charlotte Jung und Laetitia Keller
Einheitlich ausgestattet mit TARGOBANK Laufshirts (von hinten links nach vorne rechts): Marco Voosen, Skander Dellali, Hendric Beerbaum, Peter James, Charlotte Jung und Laetitia Keller

Aufgrund des großen Läuferfelds musste das CIB-Team vierzig Minuten auf den eigenen Start warten und hatte gut Zeit, sich umzusehen und die tolle Atmosphäre zu genießen. „Es waren Teams vieler bekannter Unternehmen am Start“, erzählt Charlotte Jung, „zum Beispiel von Nintendo, le lycée français und der Deutschen Bahn. Die Stimmung war wunderbar: schwungvolle Musik, super motivierte Teams überall, und die Aufregung, die in der Luft lag, hat uns noch mehr Energie gegeben.“

Warten auf den Start vor der eindrucksvollen Frankfurter Skyline

Die neun Kolleginnen und Kollegen sind die komplette Strecke gemeinsam als Team gelaufen. „Es war einfach perfekt“, strahlt Charlotte Jung. „Wir haben uns gegenseitig motiviert und gemeinsam über die Unterstützung vom Streckenrand gefreut. Während des gesamten Rennens gab es sowohl DJs mit rhythmischer Musik, als auch Leute, die die Läuferinnen und Läufer von ihrem Balkon oder vom Bürgersteig aus unterstützten.“

Glücklich und zufrieden in ihren Finisher Shirts: Im Anschluss an den Lauf belohnte sich das Team mit einem leckeren Essen im italienischen Restaurant „Remos“. Von links nach rechts: Peter James, Laetitia Keller, Skander Dellali, Tim Reinhard, Fabio Lavia, Magali Tietz, Charlotte Jung, Hendric Beerbaum.
Glücklich und zufrieden in ihren Finisher Shirts: Im Anschluss an den Lauf belohnte sich das Team mit einem leckeren Essen im italienischen Restaurant „Remos“. Von links nach rechts: Peter James, Laetitia Keller, Skander Dellali, Tim Reinhard, Fabio Lavia, Magali Tietz, Charlotte Jung, Hendric Beerbaum.

Charlotte Jung ist überzeugt: „Das Event hat uns noch mehr zusammengeschweißt und den Teamgeist gefördert. Nächstes Jahr werden wir sicherlich und sehr gerne wieder an der JP Morgan Challenge teilnehmen, vielleicht sogar mit einem größeren Team!“ Die ersten Kolleginnen und Kollegen haben bereits beschlossen, nicht so lange auf den nächsten Lauf zu warten: Sie haben sich zum TARGOBANK RUN am 10. August angemeldet. Marco Voosen ist einer von ihnen. Er sagt: „Ich freue mich schon sehr auf unseren Unternehmenslauf und hoffe, viele Kolleginnen und Kollegen in Duisburg zu sehen!“

Die J.P. Morgan Corporate Challenge ist der weltweit größte Firmenlauf und findet an 15 Corporate Challenge-Standorten in acht Ländern auf sechs Kontinenten statt. Die Teams absolvieren unabhängig von Lauftempo und Leistungsfähigkeit einen 5,6 Kilometer langen Lauf und treffen sich anschließend zur After-Run-Party.

J.P. Morgan spendet an gemeinnützige Organisationen in allen Corporate Challenge-Standorten.

 

Herausforderung Berlin Marathon

Für Charlotte Jung steht im September noch ein größerer Termin an. Sie wird ihren Traum verwirklichen, einmal am Berlin Marathon teilzunehmen. Sie erzählt: „Ich habe schon immer viel Sport getrieben und mich auch immer gerne Herausforderungen gestellt, zum Beispiel in Form von Schwimm-Wettkämpfen. Nachdem ich vor ungefähr 10 Jahren mit dem Schwimmen aufgehört habe, habe ich mit dem Laufen begonnen. Daran gefällt mir sehr, dass ich es dabei schaffe, meinen Kopf völlig frei zu machen.“

Mittlerweile läuft die Targobankerin seit ungefähr zehn Jahren Distanzen zwischen fünf und fünfundzwanzig Kilometern, hat aber bisher noch nie an einem Wettbewerb teilgenommen. Das wird sich jetzt ändern. Und weil kürzere Distanzen auch ohne große Vorbereitung problemlos machbar für sie wären, hat sie entschieden, dass ihr erster Wettkampf ein Marathon sein soll, und zwar nicht irgendeiner: Der Marathon in Berlin gehört neben Paris, New York, Lissabon und London zu den „Big Five“ und steht auf der Wunschliste vieler Athletinnen und Athleten. „Die 42.195 Kilometer sind schon eine schwierige Herausforderung, aber auch eine sehr schöne“, sagt sie. „Dafür muss ich nicht nur meinen Körper trainieren, sondern auch meine mentale Stärke. Und das wird mir sicher auch im Alltagsleben nützen – man lernt, nie aufzugeben, auch wenn es wirklich schwierig wird.“

Redaktion: Ulli Höbel

Kommentare

Sie müssen angemeldet sein, um diesen Artikel zu kommentieren

Ähnliche Artikel