Pfandflasche in die Pfandtasche
#YoungCampus-Initiative
Durch ein Pfandflaschen-Projekt unterstützt der Kundenservice in Duisburg ein afrikanisches Kind. Das #YoungCampus-Team findet die Initiative großartig und möchte sie auf andere Abteilungen und Bereiche ausweiten.
Hallo liebe Targobanker*innen,
wir sind Gina-Maria Schöl und Rafael Georgiadis von #YoungCampus. Gerade in Zeiten von Klimawandel und Armut haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was wir als Targobanker*innen verbessern können und wie auch wir unseren Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung der TARGOBANK leisten können. Hierbei sind wir auf das Pfandprojekt des Kundenservice gestoßen. Auf Initiative von Tolga Özdemir und Julian Kieslich aus dem Bereich Banking hat das Team auf einzelnen Etagen der TDG Pfandboxen aufgestellt. Hier können Kolleginnen und Kollegen ihre Pfandflaschen für einen guten Zweck spenden. Mit dem Erlös unterstützt das Projekt des Kundenservice ein afrikanisches Kind.
Dieses Projekt finden wir so toll, dass wir es nun gemeinsam auf die ganze TDG ausweiten wollen. Unser Hauptanliegen ist es, mit dem Erlös soziale Zwecke zu unterstützen – vielleicht einem zweiten Kind in Afrika Schulbildung zu ermöglichen, aber auch regionalen gemeinnützigen Organisationen unter die Arme zu greifen. Ein anderer positiver Effekt ist, dass wir dadurch, dass Pfandflaschen nicht wie sonst manches Mal im Plastikmüll landen, die TDG auch ein bisschen umweltfreundlicher gestalten.
Um auf unser Projekt aufmerksam zu machen, haben wir seit dem 01.10.2021 eigene Pfandtaschen in allen Teeküchen der TDG stehen und hoffen, dass diese gut gefüllt werden. Einzelne Pfandflaschen mögen keine großen Wunder bewirken können, aber gemeinsam können wir viel erreichen.
Wir bedanken uns im Voraus bei allen die uns unterstützt haben bei der Umsetzung als auch bei allen die dies in Zukunft tun werden. Vielleicht ist unser Projekt ja aber auch eine Anregung für Kolleg*innen an anderen Standorten der TARGOBANK, ihr eigenes Pfandflaschenprojekt zu starten? Über Nachahmer*innen würden wir uns sehr freuen!
Herzliche Grüße aus Duisburg
Gina-Maria Schöl und Rafael Georgiadis
Kommentare
Sie müssen angemeldet sein, um diesen Artikel zu kommentieren