Thema: Verschiedenes | Datum: 26.10.2021

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Grüße aus… Krefeld

In unserem Format „Grüße aus …“ stellen Ihnen regelmäßig Kolleg*innen ihre Städte vor. Aus ganz persönlicher Perspektive erfahren Sie mehr über Sehenswertes, Lieblingsplätze und Geheimtipps. Heute erzählt uns Ben Lühr, Praktikant in der Unternehmenskommunikation, warum er so gerne in seiner Heimatstadt Krefeld lebt.

Krefeld ist eine Stadt am Niederrhein und hat 227.200 Einwohner*innen. In der unmittelbaren Nähe liegen mit Mönchengladbach, Düsseldorf und Duisburg größere Städte, weshalb Krefeld meist etwas weniger Bekanntheit findet. Zuletzt gelang dies überregional leider nur durch negative Ereignisse, wie Insolvenzen der Sportvereine oder das abgebrannte Affenhaus. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Krefeld eine sehr schöne und grüne Stadt ist. Das Stadtbild, mit Ausnahme der Innenstadt, wird geprägt von Grünanlagen und Alleen. Bekannt ist Krefeld als Samt & Seidenstadt. Heute wird „Samt und Seide“ vor allem erlebbar in einer ungeheuren architektonischen Kraft. Hierfür stehen vor allem die beiden Villen, die der Avantgardearchitekt Ludwig Mies van der Rohe in den zwanziger Jahren für die Seidenindustriellen Lange und Esters gebaut hat.

Spitzensport-Interessierte kriegen in Krefeld ebenfalls viel geboten. Unter anderem können Fußball, Eishockey, Tennis, Wasserball, Feldhockey und Handball auf hohem Niveau verfolgt werden. Zuschauer*innen mussten hier allerdings in jüngerer Vergangenheit viel Leidensfähigkeit aufbringen, um über Abstiege und letzte Plätze hinwegzukommen. „Für einen Sport-Fan wie mich waren die letzten Jahre nicht ganz so leicht. Aber als Krefelder ist man das inzwischen gewohnt und dafür werden die Siege hier besonders gefeiert. Auch sonst wird es in Krefeld nie langweilig. Am Wochenende ist immer was los und alle kommen auf ihre Kosten. Seien es Museen, tolle Restaurants, unser Stadtwald oder Sehenswürdigkeiten – Krefeld ist auf jeden Fall eine Reise wert“, erklärt Ben Lühr.

Für voilà-Leser*innen hat der gebürtige Krefelder Ben Lühr Insider-Tipps für den nächsten Besuch in seiner Heimatstadt.

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