Grünes Licht für grünes Engagement

Corporate Social Responsibility wird in Zeiten des Klimawandels und sozialen Umbruchs für Unternehmen immer bedeutender. Seit Gründung der Green & Social Initiative im Jahr 2020 als eine der fünf Säulen der #onecampus Strategie arbeitet der 53-jährige an den wichtigen Themen. „Unser Leitbild war, dass wir als Unternehmen unserer sozialen und ökologischen Verantwortung gerecht werden wollen. Heruntergebrochen bedeutet das, dass wir unseren Papierverbrauch, die Müllproduktion und unsere CO2-Emissionen erheblich reduzieren wollen. Das haben wir ja in den vergangenen Jahren auch schon gut umsetzen können“, freut sich der Preisträger. Außerdem sollte der Anteil umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen in der Beschaffung und Nutzung erhöht werden.

Doch dazu gehört noch mehr: „Wir möchten auch die sozialen und ökologischen Initiativen unserer Mitarbeitenden begleiten und unterstützen. Zum Beispiel durch die Förderung und Werbung für unser Wundertaler-Programm, Freiwilligentage und den World Cleanup Day (Links nur aus dem TARGOBANK Netzwerk abrufbar), aber auch durch das Sammeln von Geldspenden, Sachgegenständen – wie aktuell Schulmaterial – oder Lebensmitteln für die Tafel.“ Um die Kolleg*innen auf die Thematik und insbesondere die einzelnen Aktionen aufmerksam zu machen, ist Theo Peters oft in Teammeetings verschiedener Abteilungen und auch beim MeinStart@TARGOBANK-Seminar dabei. Auch diverse voilà-Artikel rund um die vielen Aktionen und Maßnahmen der Green & Social Initiative hat es schon gegeben. „Nachhaltigkeit ist kein Hobby der Bank, sondern eine soziale, wirtschaftliche und gesetzliche Notwendigkeit. Und es ist einfach toll, ein Teil dieses Engagements zu sein“, beschreibt er seine Aufgaben bei Green & Social.

Nachhaltigkeit und soziales Engagement waren ihm schon immer wichtig

Auch privat achtet Theo Peters schon lange darauf, einen nachhaltigen Lebensstil zu führen und sich für andere Menschen einzusetzen. „Ich achte darauf, keine Energie oder Wasser zu verschwenden, ich nutze Ökostrom und werde mir auch nie eine 500-PS-Spritschleuder zulegen. Ein paar Mal im Jahr beteilige ich mich an Müllsammelaktionen, kaufe auf Wunsch für Senioren in meinem Wohnhaus ein und vertrete manchmal einen Freund bei Deutsch-Sprachkursen für Flüchtlinge“, berichtet der Targobanker.

Die Green & Social-Initiative

Die Green & Social-Initiative möchte Werte und Sinn für unsere Kund*innen, Mitarbeitenden und Unternehmen sowie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit im beruflichen Alltag schaffen. Das Engagement sowie die Ideen und Initiativen der Kolleg*innen spielen dabei eine zentrale Rolle. Daher sind der direkte Dialog sowie der Austausch über E-Mail oder auch die COM.UNITY sehr wichtig. Viele weitere Infos finden Sie in Pixis (Links nur aus dem TARGOBANK Netzwerk abrufbar) oder auf unserer Website.

Durch die Tätigkeiten in der Green & Social-Initiative bekomme man allerdings noch einen viel tieferen Einblick in verschiedene Themen und Zusammenhänge, etwa den Klimawandel und seine akuten Symptome wie Dürren und Überschwemmungen, aber auch in soziale Ungerechtigkeiten. „Nachhaltigkeit ist sehr aktuell und betrifft uns alle“, betont Theo Peters. „Persönlich sind mir Initiativen besonders wichtig, die Kindern und Jugendlichen einen besseren Start ins Leben ermöglichen. Denn durch die Förderung von Bildung, sozialen Kompetenzen und Gesundheit können viele zukünftige Probleme vermieden werden.“

Die Mischung aus lokalem und internationalem Engagement macht‘s

Darüber hinaus ermögliche es seine Rolle ihm, sich viele Organisationen und deren Arbeit vor Ort anzusehen, wie etwa Immersatt in Duisburg, das Friedensdorf in Oberhausen oder auch das Duisburger Tierheim. Diese lokale Vernetzung sei eine Bereicherung und zudem ganz im Sinne unserer mutualistischen Unternehmensphilosophie. „Generell freue ich mich immer, wenn wir es schaffen, die Kolleg*innen zum Mitmachen, Helfen und Spenden motivieren können und merken, dass wir einen Nerv getroffen haben.“

Besonders bewegt habe ihn die spontane Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden in Duisburg und Düsseldorf nach der schweren Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei. „Innerhalb kurzer Zeit wurde organisiert, fleißig gebacken, verkauft und sehr großzügig gespendet. Ich fand es auch toll, dass die TARGOBANK die Spendenbeträge noch verdoppelt hat“, erinnert sich Theo Peters.

Mit dem TARGOBANK Award wurden seine Aktivitäten honoriert

Anfang Juni bekam er für seinen wertvollen Einsatz den allerersten TARGOBANK Award für CSR. Am zweitägigen Programm zur Verleihung habe ihm besonders der Nachhaltigkeitsvortrag von unserer neuen CSR-Beauftragten Magali Tietz und Sonja Glock aus der Unternehmenskommunikation gefallen. Vor allem die nachfolgende Diskussionsrunde habe zum Nachdenken angeregt. „Toll waren auch das Kennenlernen und der Austausch mit vielen Kolleg*innen, mit denen ich bislang keinen Kontakt hatte“, meint der Targobanker, der bereits Beginn seiner Ausbildung vor 34 Jahren bei unserer Bank beschäftigt ist und rund 25 Jahre lang in der Wertpapierabwicklung tätig war.

„Den Galaabend habe ich als sehr feierlich und wertschätzend empfunden. Dass die Art und Weise, wie ich meine Aufgaben ausfülle, und mein Engagement anerkannt werden, hat mich sehr gefreut. Der Award motiviert mich auf jeden Fall enorm, weiter wichtige CSR-Projekte und Initiativen anzustoßen und gemeinsam mit euch umzusetzen. Denn es gibt noch viel zu tun!“