Ça va: Gesundheitsmobil ist wieder auf Tour
Zwischenstopp in Hamburg
Die Pandemie drängt immer noch viele andere Gesundheitsthemen in den Hintergrund. Das TARGOBANK Gesundheitsmanagement „Ça va – Wie geht’s?“ setzt bewusst auch andere Schwerpunkte: Auch in diesem Jahr schickt das Team – natürlich Corona-konform – das Gesundheitsmobil auf die Reise.
„Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit“, schreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) treffend. Ähnlich lässt sich auch der Grundgedanke hinter dem Gesundheitsmobil beschreiben: Seit 2012 bietet es bundesweit 600 bis 700 TargobankerInnen im Jahr die Möglichkeit, an einem umfassenden Gesundheits-Check teilzunehmen. „Innerhalb einer Stunde bekommen die TargobankerInnen mittels verschiedener Einzeluntersuchungen einen Rundum-Blick auf ihren Gesundheits- und Fitnesszustand“, erläutert Dr. Anja Maliezefski, die Geschäftsführerin von IGEL-M, dem Anbieter des Gesundheitsmobils.
So werden die Blutdruck- und Cholesterinwerte ermittelt, das Verhältnis von Muskel- und Fettanteil sowie der Wasserhaushalt im Körper gemessen. Ein Screening der Wirbelsäule zeigt deren Beweglichkeit sowie etwaige Fehlhaltungen auf. Das Ruhe-EKG gibt Hinweise auf Stressbelastungen und die Herzgesundheit. Und in der aktuellen Situation ist auch ein freiwilliger Corona-Schnelltest Teil der Untersuchung.
Passgenaue Tipps für Wohlbefinden und Gesundheit
Die einzelnen Ergebnisse werden zum Abschluss besprochen und in einem Gesundheitspass zusammengefasst. Neben dem Status Quo in Sachen Gesundheit ist es aber vor allem eines, das die Untersuchten als besonders hilfreich empfinden: „Ich bekomme als Mitarbeiter gute und individuelle Tipps, wie ich mein eigenes Wohlbefinden und meine Gesundheit verbessern kann.“ So fasst es etwa Kundenberater Marcel Schalin aus der Filiale Hamburg-Eimsbüttel zusammen. Das Gesundheitsmobil war bei ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen Anfang Februar zu Gast.
Die von Marcel Schalin angesprochene Individualität ist ein zentrales Anliegen des Gesundheitsmobils, wie Anja Malizefski erläutert: „Wer zum Beispiel abnehmen möchte, weiß in der Regel, dass dafür ein Kaloriendefizit nötig ist.“ Wie sich dieses Defizit konkret erreichen ließe, wüssten viele aber nicht. „Hier können wir anhand der individuellen Situation und der Gewohnheiten der Betreffenden schauen, an welchen Stellschrauben in der Ernährung man drehen könnte.“
Untersuchungen mit Corona-Schutzkonzept
Dass das Gesundheitsmobil TargobankerInnen auch während der Coronakrise mit Rat und Tat unterstützen kann, macht das Ça va-Team übrigens besonders stolz. Schließlich ist das Untersuchungsangebot ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitsmanagements. „Es war uns sehr wichtig, dass wir das Angebot auch in der aktuellen Situation aufrechterhalten können“, so Erika Kasper, Ça va -Projektverantwortliche. Das Team habe deshalb ein Konzept erarbeitet, mit dem alle Hygiene- und Schutzvorgaben jederzeit eingehalten werden könnten. Da im Rahmen einer Untersuchung der Mindestabstand von anderthalb Metern nicht immer eingehalten werden kann, ist zum Beispiel das Tragen von FFP2-Masken während der Untersuchung Pflicht. Gesundheitsexpertin Anja Maliezefski führt zudem bei sich selbst vor jedem Untersuchungstag einen Corona-Antigen-Schnelltest durch. Und natürlich werden – das war aber schon „vor Corona“ so – die Untersuchungsgeräte vor jedem Termin penibel desinfiziert.
Unter diesen Voraussetzungen wird das Gesundheitsmobil in den nächsten Wochen und Monaten weitere TARGOBANK Standort besuchen – Details zu den nächsten Stationen sowie weitere Infos finden Sie in Pixis (IT-Link). Wenn Sie Fragen zum Gesundheitsmobil haben, wenden Sie sich gerne an .
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